Winter
27.-28.2.2020 Wintergastspiel mit wunderschönem Sonnenaufgang über dem Rursee
- Details
-
Erstellt: 28. Februar 2020
-
Zuletzt aktualisiert: 03. März 2020
-
Geschrieben von René
-
Zugriffe: 2368
Tief Bianka hat es bis in die Nacht auf Freitag ordentlich schneien lassen, sogar bis in das Flachland. Dieser Schnee sorgte auch für teils schwierige Straßenverhältnisse. Am Freitagmorgen sorgte ein Höhenrücken für freundliches Wetter und so waren die Zutaten für eine wundervolle Morgenstimmung gegeben, wie am Hechelscheider Hövel hoch über dem Rursee. Schon im Laufe des Freitags griff die Warmfront vom Tief Charlotte den Hochdruck an. Diese brachte noch etwas Niederschlag, der aber zum Abend hin auch im Bergland in Regen überging. Am Wochenende ging es dem Schnee auch im Bergland an den Kragen, denn ein Sturmtief bachte mildere Luftmassen mit.
Am Donnerstagmorgen habe ich ein paar Winterimpressionen bei Strauch festgehalten:


...und auch auf der Hahner Straße im Hürtgenwald:

Am Abend nach weiteren Schneefällen habe ich noch ein paar Nachtaufnahmen von der Monschauer Altstadt gemacht:


Am Freitag bin ich früh aufgestanden, um den Sonnenaufgang auf dem Hechelscheider Hövel hoch über dem Rursee zu fotografieren. Schon vor dem Sonnenaufgang präsentierte sich der bekannte Baum mit der Schaukel im herrlichen Winterkleid:

Nun ging die Sonne mit einem wunderbaren Farbenspiel über dem Kermeterwald auf:

Der Rursee liegt noch tief im Schatten, während der Schnee hier auf der Höhe schon zum Leuchten gebracht wird:

Nahaufnahmen mit Schnee müssen natürlich auch sein:

Der Weg präsentiert sich auch von seiner schönsten Seite:


Der Blick in die Ferne zur Rurseestaumauer Schwammenauel:

Die Bank lädt zum Verweilen bei dieser schönen Aussicht ein:

Eine knappe Stunde nach dem Sonnenaufgang war das wunderschöne Morgenlicht schon passé und machte dem normalen Tageslicht Platz. Trotzdem war die Stimmung immer noch sehr schön:

Nun war es an der Zeit, die Sachen zusammen zu packen und zur Arbeit zu fahren ;)
Ein Foto war auch in der Eifeler Zeitung am 29.2. zu sehen:
Gruß René