Herbst

8.10.2016 Die Altstadt und die Baustelle vom Calatrava-Bahnhof im westbelgischen Mons

An einem schönen Herbsttag habe ich mich auf den Weg zur westbelgischen Stadt Mons gemacht, die allerhand für den geneigten Architekturfotografen zu bieten hat: Zuerst habe ich mir die Baustelle vom Calatrava-Bahnhof angeguckt, anschließend war ich in der Altstadt mit vielen alten, steinernen Sehenswürdigkeiten. Die Abenddämmerung habe ich auf einem Berg mit einem schönen Blick auf die Stadt fotografiert und die Tour endete in der Nacht dort, wo sie angefangen hat: an der Baustelle des neuen Bahnhofs.

Wie beim neuen Lütticher Bahnhof hat auch beim neuen Bahnhof von Mons der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava den Zuschlag bekommen, den Bahnhof zu entwerfen und zu bauen. Mit den Bauarbeiten wurde im Jahr 2012 begonnen. Der alte Bahnhof von 1952 wurde im Jahr 2013 abgerissen, um Platz für den Bau zu schaffen. Nach aktueller Planung soll der Bahnhof im Jahr 2018 fertig sein.
Mons war 2015 zusammen mit Pilsen (Tschechien) die Kulturhauptstadt Europas und damals hätte der neue Bahnhof eigentlich schon fertig sein sollen.

Die Baustelle von der Place Léopold aus:
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Der künftige Aufgang zum Bahnhof:
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Die Stahlkonstruktion des zentralen Brückenbauwerkes wird von der anderen Seite der Gleise (Grands Prés) aus zusammengebaut und im laufenden Bahnbetrieb stückweise über die Gleise geschoben.
Die neuen Bahnsteige sowie die Stahlbetonkonstruktionen der (Roll-)treppen sind weitgehend fertig. Und auch die Tiefgaragen unter dem ehemaligen Empfangsgebäude und auf der anderen Seite der Gleise sind schon gebaut. Am Ende der Fototour in der Nacht bin ich auch auf die andere Seite der Gleise gegangen und habe mir diesen Teil der Baustelle genauer angesehen.

Man kann schon gut erkennen, wie schön der Bahnhof wird, wenn er fertig ist. Wie er aussehen soll, kann man sich auf der Website von Eurogare.be unter "Acte 4" ansehen.

Aber zuerst habe ich mich der Altstadt innerhalb der ehemaligen Stadtmauer gewidmet. Von der Place Léopold kann man schon ein paar Sehenswürdigkeiten sehen. Links hinten ist das ehemalige Ursulinenkloster (Couvent des Ursulines), in der Mitte ist der Belfried (Beffroi) im Schlossgarten und rechts ragt die Waltrudiskirche (Collégiale Sainte-Waudru) auf:
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Ein historischer Briefkasten:
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Der Belfried und die Waltrudiskirche von der Square Franklin D. Roosevelt:
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Die wuchtige gotische Stiftskirche von der Seite:
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Eine Statue, die Roland de Lassus (französisch) bzw. Orlando di Lasso gewidmet ist:
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Er war einer der bedeutendsten Komponisten der Renaissance und wurde 1532 in Mons geboren.

Malerische Wolken über dem Seitenportal:
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Ein Panorama von der ganzen Kirche mit dem Belfried:
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Ich bin zum 87 Meter hohen barocken Belfried gegangen, dies ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt. In der Mitte ist das auffällig rote Spanische Haus:
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Der Belfried steht hoch oben auf dem Schlossberg, auf dem sich früher eine Burg befand:
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Die Chapelle St. Calixte war ein Teil der ehemaligen Burg:
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Der Turm des Belfriedes mit seinen vier kleinen Türmen:
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Victor Hugo sagte 1837 folgendes über den Turm: "Man stelle sich eine riesige Kaffekanne vor, umgeben von vier kleineren Teekannen. Er wäre hässlich, wenn er nicht so groß wäre."

Vor diesem steht ein bronzenes Modell vom Schlossberg:
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Von einer Art Terrasse neben dem Belfried hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt, die einem zu Füßen liegt:
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Der schiefe Rathausturm (Campanile de l'Hôtel de Ville) und dahinter der Turm der St. Elisabethkirche:
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Der rauchende Schornstein gehört zu einem Betonwerk am Canal du Centre.

Drei markante Dächer vor dem Ausblick über die Stadt nach Süden:
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Ein Heißluftballon schwebte hoch über der Stadt:
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Direkt unterhalb schaut man auf die Dächer der Jugendherberge:
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Die Kastanienbäume und der Belfried:
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Der Ballon fuhr hinter der Waltrudiskirche entlang, was ein tolles Motiv ergab:
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Es wurde Zeit, den Rest der Altstadt vor dem Sonnenuntergang zu erkunden. Beim Abstieg habe ich noch den Belfried auf dem steil aufragenden Schlossberg fotografiert:
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Die Gasse führt den Blick schön zum Belfried:
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Durch die hügelige Lage der Innenstadt ergaben sich interessante Konstruktionen im Stadtbild:
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Rechts unten im Himmel sieht man eine schwache Nebensonne.

Auch die Waltrudiskirche kann man mit guter Blickführung durch eine enge Straße sehen:
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Eine lauschige und auffällige Kneipe:
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Die Polytechnische Fakultät der Universität Mons (Faculté Polytechnique de Mons) mit malerisch bewachsenen Fassaden:
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Ein Sprayer bei seiner Arbeit:
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Die Kirche Notre Dame de Messine:
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Die Kasematte am südlichen Rand der Altstadt:
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Die Kasematte wurde als Teil der Stadtbefestigung von 1817-1822 gebaut, um die Region als Teil des niederländischen Königreiches gegen die Franzosen verteidigen zu können. Im Falle einer Belagerung hätten hier bis zu 2000 Menschen unterkommen können. Noch bis in den 2. Weltkrieg wurde die Kasematte militärisch genutzt. Heutzutage finden hier sportliche und kulturelle Veranstaltungen statt.

Das ehemalige öffentliche Badehaus (Bains Douches) von 1909 im Jugendstil ist gegenüber der Kasematte:
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Vom 19. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts hatten viele Arbeiterfamilien keine eigenen Badezimmer und so hatten öffentliche Badehäuser wie dieses ihren Platz in der Stadt. Heute ist hier das "Maison des Ateliers" untergebracht.

Nach meiner Runde durch einen Teil der sehenswerten Altstadt bin ich auf einen Berg gefahren, um den herrlichen Sonnenuntergang mit Sicht auf die Altstadt zu fotografieren:
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Wunderschönes Abendrot:
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Die Sonne ist untergegangen und das Farbenschauspiel fand auch über der Skyline von Mons statt:
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Eine der vielen Bergehalden südwestlich von Mons:
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Die Waltrudiskirche und der bunt beleuchtete Belfried von Mons:
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Ich habe den Dämmerungshimmel noch mit dem Weitwinkel fotografiert, bevor ich weiter gefahren bin:
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Mein nächstes Ziel war der Parc du Waux-Hall am Stadtrand von Mons:
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Dieser ehemals private Vergnügungspark für die Bourgeoisie wurde in den 1860er Jahren angelegt. Vorher stand hier ein Fort aus der Zeit der letzten Stadtbefestigung gegen die Franzosen, aus dieser Zeit ist auch die Kasematte.

Eine der vielen ehemaligen Zechen in der Region habe ich am Abend besucht: PASS (Parc d'aventures scientifiques et de société) in Frameries, hauptsächlich ein Wissenschafts- und Spielmuseum:
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Das Fördergerüst und die Halde auf dem Gelände erinnern noch an die ehemalige Zeche.

Natürlich habe ich noch eine Nachtschicht in Mons gemacht: Die Waltrudiskirche und der Belfried:
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Der bunt beleuchtete Turm hinter dem Spanischen Haus:
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Auf dem Großen Platz (Grand Place) wurden Zelte etc. für einen Stadtlauf am nächsten Tag aufgebaut. Links sieht man das Rathaus (Hôtel de Ville) mit seinem markanten Turm:
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An der Rathausfassade ist auch das berühmte Bronze-Äffchen. Es soll Glück bringen, wenn man es streichelt.

Ein großes Lattenkunstwerk vor der St. Elisabethkirche:
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Dieses Kunstwerk mit dem Namen "The Passenger" von Arne Quinze ist an Heiligabend 2014 eingestürzt, bevor Mons 2015 Kulturhauptstadt Europas war. Die aktuelle Konstruktion scheint wesentlich stabiler zu sein ;)


Ich habe mich mit leckeren belgischen Fritten gestärkt und aufgewärmt und bin Richtung Bahnhof weiter gegangen.

Auf dem Weg habe ich diese Straßenszene mit meinem Sternenobjektiv (15mm Limited) fotografiert:
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Auf der großen freien Fläche am Bahnhof wurde es wegen des klaren Himmels merklich kühler und leichter Nebel bildete sich.

Neben der Baustelle vom Hauptbahnhof ist ein provisorischer Bahnhof aus Containern, die auch schon auf der Bahnhofsbaustelle in Lüttich zum Einsatz kamen:
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Metallene Brücken führen zu den Bahnsteigen und erlauben einen Blick auf die Baustelle und auf den untergehenden Mond:
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Die entstehende Brücke wird mit dem Kran im Hintergrund stückweise angebaut und über die Gleise und Oberleitungen geschoben:
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Vom Ende der provisorischen Brücke auf der anderen Seite (Grands Prés) hat man einen guten Blick darauf:
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Das neue Kongresszentrum MICX (Mons International Congress Xperience), welches von Daniel Libeskind entworfen wurde:
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Der schwere Raupen-Gittermastkran, der die am Boden vormontierten Elemente an die Brücke hebt und eingeklappt war:
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Zwischen diesen Schornsteinen und dem Bahnhof ist schon die neue Tiefgarage mit hunderten Stellplätzen:
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Das war mein erster, aber bestimmt nicht letzter Besuch in Mons, denn die Altstadt hat noch viele interessante Gebäude zu bieten und auch die Umgebung hält noch einiges bereit in Form von verlassenen Zechen, Bergehalden und so weiter. Und zu guter Letzt wird der Bahnhof ein architektonisches Highlight, wenn er laut aktueller Planung im Jahr 2018 fertig wird.

Gruß René
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